Meine Washi-Sammlung - wie organisiere ich das?✎~Serie: Ein Blick in mein Arbeitszimmer~✎



Hallo,
heute geht es weiter mit meiner kleinen Serie auf meinem Blog: 


"Ein Blick in mein Arbeitszimmer"



Die Idee ist mir beim Sortieren und Aufräumen gekommen und vielleicht macht es dir ja auch Spaß. Nach und nach möchte ich meine Organisation und meinen Sammelwahn (ja, den habe ich auch!) vorstellen.

Tja...und um was geht es heute?  Thema Nr. 2:

Meine WASHI Sammlung!  Einige Masking Tapes sind auch dabei.






In meinem „Alex“ (Schubladen-Schrank aus einem schwedischen Möbelhaus) befindet sich einer meiner Lieblingssammlungen… Es geht bunt und kreativ zu….

Darf ich vorstellen: Meine Washi-Maski Tape-Sammlung!


Ohne Washis wäre mein Leben nicht so bunt und toll – ich liebe dieses tolle Klebe-Papier!
Was Washis überhaupt sind, fragst du?
„Japanpapier, also Washi, ist handgeschöpftes, durchscheinendes Papier aus Japan“, so sagt es Wikipedia.
Das ist aber zu einfach ausgedrückt. Es hat die Größe einer Klebefilm-Rolle, ist aber leicht reißbar (dünnes, klebendes Papier) und du kannst alles damit dekorieren. 
Das gute: Es geht ganz einfach wieder ab. Früher war es schwierig, diese zu bestellen, mittlerweile gibt es das Washi-Papier in jedem gut sortierten Schreib- und Bastelladen. In meine Schublade liegt übrigens eine Schubladen-Einlage für Gewürze - umfunktionert für Washis!

Ich möchte dir natürlich auch erzählen, dass ich nicht nur echte Washis aus Japan habe, sondern auch gemuserte Tapes (Masking Tapes).

Beispiele gewünscht?
Briefumschläge gestalten – immer wieder gut!
Wandregale – statt einer Bordüre kleben.
Als Bilderrahmen: Fotos damit an die Wände kleben.
Hast du Kinder? Als Straßenmarkierungen auf dem Fußboden – geht später einfach wieder ab! (Rennbahnen, Reitbahnen, Ställe… alles ist möglich!

Wozu ich sie am meisten benutze? *lächel* Na klar – für meine Kalender! Da ich ja total verrückt nach Planern und Kalendern jeder Art bin, liebe ich es, diese zu dekorieren. Oh – verklebt? Kein Problem - vorsichtig abziehen – neuer Versuch.

Mit einem besonderen Stift kannst du die Washis beschriften… auch nett!

Tipp! Achtung: Achte darauf, richtige Washi-Tapes zu kaufen. Die nachgemachten sind z.T. nicht aus Washi-Papier sondern nachgemacht.

So, das war ein kleiner Ausblick in mein Arbeitszimmer. Ich hoffe, es war dir nicht zu verrückt?

Ein buntes Pfingstwochenende wünscht

 Hier geht es zum ersten Teil: Ein Blick in mein Arbeitszimmer #1 - Urlaub planen
 

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