Hereinspaziert!
Komm´, und schnupper magische Luft!
Ich darf dir heute vorstellen:
Halo Summer,
Autorin und Erfinderin der Sumpfloch-Saga.
Herzliche
Einladung in Melusines Welt!
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Hier ein kleiner Blick auf die Sumpfloch-Saga. Absolut empfehlenswert! Deine Biggi |
Liebe Halo Summer,
Erzähl uns doch bitte etwas über dich und deinen
Werdegang, was man vielleicht so nicht auf Deinem Blog
„sumpflochsaga.blogspot.de“ oder über Deine Facebookseite erfahren kann.
Ich habe mit vierzehn Jahren
beschlossen, Schriftstellerin zu werden, und an dem Berufswunsch hat sich
danach auch nie etwas geändert. Als es aber darum ging, nach dem Abitur einen richtigen Beruf zu wählen, war ich sehr
ratlos. Ich habe dann erst mal Germanistik, Psychoanalyse und
Religionswissenschaft in Frankfurt am Main studiert. Persönlich hat mich das
sehr weitergebracht, aber beruflich bin ich auch nach dem Studienabschluss
ratlos geblieben. Womit sollte ich jetzt Geld verdienen? Ich habe dann bei
verschiedenen Verlagen angeklopft für Praktika und bin bei einem Comicverlag
als Volontärin gelandet. Anschließend wurde ich Redakteurin für Kinder- und
Jugendzeitschriften, was ein schöner Beruf war, aber Schriftstellerin bin ich
noch viel lieber. Seit anderthalb Jahren kann ich es mir leisten,
hauptberuflich Bücher zu schreiben.
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"Ich bin dazu übergegangen, an allen möglichen Orten in der Wohnung zu schreiben; momentan sitze ich meistens auf dem roten Sofa." (c) H. Summer |
Hast du schon immer eine Leidenschaft für Bücher
gehabt? Wie hat alles begonnen und was gab den entscheidenden Anstoß, dein
erstes Buch als Selfpublisher zu veröffentlichen?
Ich lese langsam und wenig, das war schon immer so,
aber die wenigen Bücher, die mich packen, ändern meine Gedanken, meine Fantasie
und damit mein Leben. Mit dreizehn Jahren bin ich Phantásien und Mittelerde
verfallen und seither suche ich die Welt nach Grenzen ab, hinter denen sich
etwas Wunderbares auftun könnte. Jede Tür, jeder Moment, jeder Stolperstein ist
eine Schwelle, die mein Leben interessanter machen kann oder auch nicht, je
nachdem, wie aufmerksam und offen ich bin für eine neue Betrachtungsweise.
Dieser Haltung habe ich es wahrscheinlich auch zu verdanken, dass ich nie
aufgehört habe zu schreiben, obwohl meine Manuskripte zwei Jahrzehnte lang von
den Verlagen abgelehnt worden sind. Eines Tages stieß ich dann auf eine
vielversprechende Grenze: Jenseits der Computertasten war mit dem Internet eine
neue Welt entstanden und nun öffnete ein Internet-Buchhändler eine Tür zwischen
mir und meinen Lesern, die es vorher nicht gegeben hatte. Natürlich musste ich durch diese Tür gehen! Und
was ich fand, war eine fantastische Welt des Veröffentlichens ohne Verlag und
damit mein persönliches Schreib-Paradies.
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"Ich brauche sehr viel Ruhe beim Schreiben. Bin ich in einem Zustand der Konzentration, vergesse ich alles um mich herum." (c) H. Summer |
Nun eine Frage, die uns alle interessiert: Wie
sieht ein typischer Tag bei Dir aus?
Je nachdem, ob ich am Beginn eines Buches stehe
oder am Ende, sehen meine Tage ganz unterschiedlich aus. Zu Beginn eines Buches
verbringe ich jeden Morgen am Schreibtisch oder auf dem Sofa und bin froh, wenn
ich es schaffe, mich ein paar Stunden lang auf die Geschichte zu konzentrieren,
ohne mich ablenken zu lassen. Die Neigung, jedem noch so unwichtigen Impuls
nachzugeben, der mich von meiner Word-Datei trennt, ist zu diesem Zeitpunkt
schrecklich groß. Halten mich aber irgendwelche Verpflichtungen vom Schreiben
ab, sehne ich mich wie verrückt danach, endlich weiterschreiben zu dürfen.
Diese unpraktische Schizophrenie des gleichzeitigen Wollens und Nicht-Wollens
ist anstrengend und zu gar nichts gut (oder ich habe den tieferen Sinn noch
nicht erkannt), aber es ist ein weit verbreitetes Phänomen, wie ich von anderen
Autoren höre.
Im besten Fall kann ich mittags sechs oder sieben
neue Seiten abspeichern und habe mir damit ein Mittagessen und einen
Hundespaziergang verdient. Nachmittags wird überarbeitet oder ich beantworte
Leserfragen oder verfasse Posts oder bastle an Fotos oder am nächsten Titelbild
herum. Das ist die Anfangsphase.
Mit jedem Monat nimmt dann der Schreibanteil zu, zu
den schlimmsten Zeiten fange ich morgens im Bett mit dem Arbeiten an und höre nachts
wieder auf. Auf berechtigte Störungen reagiere ich verhalten und unwillig,
Essen wird zur Nebensache und meine Freunde kennen mich nur noch physisch oder
mental abwesend, aber bauen darauf, dass es nach der Buchveröffentlichung
wieder besser wird. Dieser Prozess wiederholt sich Buch für Buch. Über
wohlmeinende Ratschläge, dass ich meine Arbeit doch ausgewogener organisieren
könnte, kann ich nur lachen. Nein, das funktioniert nicht. Anfangs geht es
langsam, am Ende bin ich besessen – das ist ein Naturgesetz.
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"Mein Schreibtisch" (c) H. Summer |
Woher nimmst Du Deine Ideen, was inspiriert dich?
Und was tust du, wenn die Motivation mal nicht so will wie du?
Bücher und Filme sind sehr wichtig für mich, wobei
mir oft die Zeit fehlt, all das zu lesen oder anzusehen, was mich interessiert.
Das Leben selbst – so platt das klingt – ist natürlich die wichtigste
Inspirationsquelle. Was ich suche, was ich finde, was ich lerne, alles, was ich
fürchte oder mir wünsche, das fließt verwandelt und verkleidet in die
Geschichte mit ein. Wenn ich dabei bin, Szenen oder Handlungsstränge in meinem
Kopf auszuarbeiten, hilft Musik. Allerdings nur dabei – beim Schreiben brauche
ich absolute Stille. Wenn ich mal an einer Stelle im Buch hänge, muss ich
meinen Computer zuklappen und etwas anderes machen (statt meine Nase ins
Internet zu stecken, was ich leider in solchen Fällen viel zu oft tue).
Spaziergänge im Wald oder Wäsche aufhängen oder gar Putzen – das sind
Tätigkeiten, bei denen sich im Kopf etwas zusammenfügt, was mir vorher unklar
war. Aber einen Staubsauger in die Hand zu nehmen, kostet mich große
Überwindung, das mache ich absolut ungern.
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"Ein Ausschnitt aus meinem Bücherregal – rechts sieht man die Sumpfloch-Saga-Taschenbücher." (c) H. Summer |
Wie bist Du auf die Idee der Sumpflochsaga
gekommen, welche Figur ist in deiner Fantasie als erstes da gewesen und was
meinst Du, warum?
Als ich noch Volontärin im Comic-Verlag war, ging
es gerade los mit dem Erfolg von Sailor Moon. Mein Verlag brachte die
dazugehörigen Comic-Magazine und Mangas heraus und ich war vollkommen
fasziniert davon. Es gab danach viele Geschichten ähnlicher Art, z.B.
W.I.T.C.H. und Winx, zu denen Comic-Magazine erschienen sind, für die ich
Kurzgeschichten verfasst habe. Immer ging es um eine Gruppe von eigenwilligen
Mädchen, die einerseits einen ganz normalen Schulalltag zu bewältigen hatten
und andererseits aufgrund ihrer Superkräfte in fantastische Dimensionen
hineingezogen wurden. Ich mochte diese Mischung aus Mädchenverrücktheiten und
Heldentum, den damit verbundenen Humor, ebenso wie die Romantik und die Farben
dieser Geschichten. Zur gleichen Zeit begann auch das Harry Potter-Fieber, von
dem ich ebenfalls angesteckt wurde, und so ist es kein Wunder, dass mir eines
Tages auf einem Spaziergang eine Internatsgeschichte in den Kopf sprang. Der
entscheidende Unterschied zu den bisherigen Geschichten war: Die Geschichte
spielt nicht in der normalen Welt, in der sich fantastische Abgründe auftun,
sondern sie spielt in einer magischen Welt und drei unserer Heldinnen sind zu
Beginn absolut normal und talentlos und daher entsprechend im Nachteil. Zudem
ist das Internat auf den ersten Blick kein hübscher oder verheißungsvoller Ort,
sondern ein Sammelbecken für Underdogs. Ich hege eine große Liebe für Außenseiter,
daher ist die Saga eine Geschichte geworden, die von Außenseitern handelt.
Welche Figur mir als Erstes in den Sinn kam, weiß ich nicht mehr, aber Scarlett
entpuppte sich ziemlich schnell als das Salz in der Suppe und damit als die ganz
spezielle Zutat im Sumpfloch-Eintopf. Ihr Charakter hat in den späteren Büchern
alles an sich gerissen, denn nichts ist so interessant wie eine gute böse Hexe.
Du warst ja im Urlaub in Cornwall - hat dieser Ort
eine Bedeutung für deine Kreativität? Gibt es eine Verbindung zwischen der
Sumpflochsaga und Cornwall?
Die Landschaft dort ist atemberaubend schön und ich
weiß nicht, ob Taim in seiner Geschichte eine Klippe an der Küste
hinaufgeklettert wäre, wenn ich nicht dort gewesen wäre, aber im Grunde ist
Cornwall nicht inspirierender als eine Zugfahrt mit dem ICE oder der Friedhof,
neben dem ich wohne. Nirgendwo findet man die reine Idylle, auch nicht in
Cornwall, aber wenn Hässliches auf Schönes trifft, Ruhiges auf Lautes, Altes
auf Neues und Beglückendes auf Beunruhigendes, dann entsteht der Traum von
einer Handlung. Geschichten beruhen auf diesen Gegensätzen. Ich gebe zu, ich
mag es, wenn das Schöne überwiegt, und bei einem Urlaub in Cornwall ist das
natürlich der Fall.
Du hältst dein Privatleben aus der Öffentlichkeit heraus.
Wie ist das machbar, was sind für Schwierigkeiten dabei? Was sagen Freunde und
Familie?
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Das Taschenbuch von Band 7.1 (c) Summer |
Also, erst einmal nimmt einen sowieso keiner ernst,
wenn man sagt, ich veröffentliche Bücher ohne Verlag. Ich habe lange niemandem
davon erzählt, selbst meinem eigenen Mann habe ich erst davon berichtet,
nachdem ich die ersten tausend Bücher verkauft hatte. Mittlerweile könnte ich
ein bisschen mehr angeben – es dürften nun knapp 200.000 verkaufte Bücher sein
– aber so richtig beeindruckt ist davon nur, wer selbst Fantasy liest und auch
keine zu großen Vorurteile gegen Self-Publisher hegt. Meine Nachbarn wissen
nichts davon, dass ich Bücher schreibe, und die Verwandten, die mal davon
gehört haben, fragen bei Familienfeiern: „Und? Machst du immer noch diese Sache
mit Amazon?“ „Ja, ich mache immer noch diese Sache mit Amazon“, antworte ich
dann und danach ist das Interesse auch schon wieder erloschen. Allerdings gibt
es Verwandte und gute Freunde in meinem Leben, die schon immer mit mir
gefiebert haben, all die erfolglosen Jahre lang, und die sich wahnsinnig für
mich gefreut haben, als es mit dem Veröffentlichen endlich geklappt hat. Meine
Schwester ist meine einzige Testleserin und meine beste Freundin war ein Fan
der ersten Stunde – sie mochte „Feenlicht und Krötenzauber“ schon vor zwölf
Jahren, als sich noch kein Mensch dafür interessiert hat. Das sind die goldenen
Überschneidungen in meinem Leben, ansonsten existieren mein Alltags-Ich und
Halo Summer getrennt.
Warum schreibst Du Deine Bücher anonym und wie bist
Du auf dein Pseudonym „Halo Summer“ gekommen, was steckt dahinter/ Welche
Bedeutung hat der Name für Dich?
Ich trenne gerne zwischen Halo Summer und meinem
Alltags-Ich. Mein Alltags-Ich zieht sich zurück, es lebt lieber verborgen und
namenlos und würde jederzeit einen Kilometer Umweg in Kauf nehmen, um dem
Nachbarn nicht an der Mülltonne zu begegnen. Dafür ist mein Alltags-Ich
bescheiden. All die Ehre, die wunderbaren Leserbriefe, das Lob und die
Bewunderung, die Halo Summer zuteilwerden, steigen meinem Alltags-Ich nicht zu
Kopf. Halo Summer hat das Lob verdient, denn sie arbeitet unermüdlich am
Ausdruck dessen, was ihr wichtig ist. Sie verleiht dem Banalen Würde, also auch
meinem Alltags-Ich, aber es wäre unangemessen, mich damit zu schmücken. Wer die
Saga kennt, wird sich nun vielleicht an Maria erinnert fühlen. Tatsächlich gibt
es zwischen mir und Maria gewisse Ähnlichkeiten. Der Name „Halo Summer“ hat
keine spektakuläre Geschichte. Er fiel im Sommer 2011 vom Nachthimmel. Hätte
ich geahnt, welche Bedeutung der Name einmal für mich haben würde, hätte ich
vielleicht darüber nachgedacht, ob es ein guter oder ein schlechter Name ist.
Doch ich wusste nichts über Halo Summers Zukunft und das war auch gut so.
Mittlerweile ist der Name mein eigener Name geworden, meine zweite, buntere
Seite oder – um noch einmal auf Maria zurückzukommen – die Rückseite meines
Spiegels.
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"Im Moment trinke ich bei der Arbeit sehr gerne Matcha mit Hafermilch – ich liebe die grüne Farbe!" (c) Halo Summer |
Auch veröffentlichst Du Bücher unter dem Namen
„Markus Kammer“ wie z.B. Rabenschwärze. Warum, was ist die Idee?
Markus Kammer ist eine Figur, die in Rabenschwärze
vorkommt. Er ist total uncool und mir sehr sympathisch. Wer das Buch gelesen
hat, weiß, dass das Buch theoretisch auch von der Figur Markus Kammer verfasst
worden sein könnte. Ich mag diese Idee immer noch, aber es war dann doch zu
komisch, dass ich Leserbriefe bekommen habe, die an einen Mann gerichtet waren.
Ich bin nun mal kein Mann und kam mir wie eine Betrügerin vor. Ich habe das
dann irgendwann geändert, damit klar ist, dass es sich um eine Autorin handelt.
Und weil ich vermutlich die Einzige war, die die Idee mit Markus Kammer lustig
und originell fand.
Seit Juli 2015 bist Du auch auf Instagram
unterwegs. Was hat dich dazu bewogen und wo kann man dich in den sozialen
Medien sonst noch überall finden bzw. wie erreichen Dich unsere Leser?
Ich habe vor zwei Jahren ganz tolle
Sumpfloch-Saga-Fanseiten auf Instagram entdeckt und mir diese regelmäßig
angesehen. Da es immer mehr wurden und ich auch gerne etwas zur
Instagram-Sumpfloch-Szene beisteuern wollte, habe ich mich schließlich selbst
angemeldet. Ich liebe den Kontakt mit den Leserinnen dort, das macht mir großen
Spaß. Außerdem liebe ich Fotos. Leider ist Instagram auch so ein Angelhaken, an
dem ich gerne hängen bleibe, wenn mich beim Schreiben die Fluchtimpulse
überkommen. Ich kann mir dann ewig lange Fotos ansehen, eins ist schöner als
das andere. Wo man mich erreicht? Auf Facebook, auf Instagram, über meinen Blog
und per E-Mail – die Adresse ist in den E-Books angegeben.
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Und hier die ganze Sumpfloch-Saga auf einen Blick! (c) H. Summer |
Was machst Du noch gern, wenn Du nicht schreibst ?
Meinen Hunden beim Schlafen zusehen, spazieren
gehen, aus dem Fenster schauen, Filme ansehen, bevorzugt Animes. Der
Desktop-Hintergrund meines Laptops stammt zum Beispiel aus „Erinnerungen an
Marnie“, einem Anime aus dem Studio Ghibli. Ich fotografiere gerne und noch
lieber bearbeite ich Fotos. Essen und Trinken sind auch ganz wichtig –
neuerdings esse ich vegan und mein Lieblingsgetränk ist Matcha mit Hafermilch.
Wobei ich jetzt nicht sagen kann, dass ich all das tue, wenn ich nicht
schreibe. Im Prinzip schreibe ich immer, auch wenn ich nicht am Computer sitze.
Mein Kopf bastelt permanent an Bildern und Handlungen herum, alles hängt
zusammen, der Matcha, der Sumpf, die Hunde, die Fotos, der neueste Klatsch und
Tratsch aus Tolois, einfach alles.
Was sind Deine nächsten Projekte und Pläne -
beruflich wie privat?
Eines Tages – vielleicht sogar schon dieses Jahr -
werde ich mich mal auf die Frankfurter Buchmesse trauen und vorher
herumerzählen, dass man mich dort finden kann. Oder auch nicht. Ich bin da hin-
und hergerissen. Mein nächstes Projekt ist Band 8 in mehreren Teilen. Jenseits
davon warten vermutlich neue Geschichten auf mich, aber so richtig vorstellen
kann ich mir das noch nicht. Mein Leben ist momentan von Amuylett ausgefüllt
und was danach kommt, weiß ich erst, wenn ich durch die nächste Tür gegangen
bin.
Halo, ich danke dir für dieses
Interview und hoffe, noch ganz viel von Dir zu lesen!!!!!!!!!!!
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Das ist ein wirklich tolles interview :D
AntwortenLöschenEs gibt einen schönen Überblick von Halo Summer.
Danke dir ! Sie schreibt einfach nur toll!
LöschenWas für ein schönes Interview :-)! Vielen Dank für diesen kurzweiligen Einblick in Halos Gedanken und Welt <3.
AntwortenLöschenIch war ja selber ganz gespannt... danke dir!
LöschenAuch von mir danke für das tolle Interview :)
AntwortenLöschenDadurch hat man als Leser die Möglichkeit bekommen, mehr über eine Lieblingsautorin herauszufinden ~
Auch finde ich deinen Aufbau und die Farbgestaltung deines Blogs schön (meiner ist zwar auch nur für die Familie...aber nunja... es geht immer besser XD)
Hallo Lina! Dankeschön, dass höre ich gerne. Man stellt sich das Bloggen immer so einfach vor.... ;-) Vielleicht bleibst du ja als Leserin hier oder / und likest meine FB Seite https://www.facebook.com/MelusinesWelt/. Ganz liebe Grüße!
LöschenIch freue mich sooo sehr über dieses tolle Interview :-)! Und ich finde es richtig toll das auch Autoren ohne Verlag die Chance haben ihre Bücher zu veröffentlichen. Ich kaufe am liebsten diese Bücher. Ich bin von Anfang an dabei und freue mich riesig über jedes neue Buch :D.
AntwortenLöschenDanke für den tollen Einblick und das tolle Interview...<3
Ja, durch Halo habe ich erst die Selfpublisher entdeckt - und liebe sie! Ich freue mich, dass es dir gefällt!
LöschenEin schönes Interview :)
AntwortenLöschenIch habe immer das Bedürfnis Leute die mich beeindrucken auch besser kennen zu lernen. Ich möchte raus finden warum sie sind wie sie sind. Was hat sie geprägt etc. Das geht bei Menschen die mir so im Leben begegnen natürlich ganz gut^^ Bei "Berühmtheiten" geht das leider nicht. Aber hier war es nun schon sehr interessant für mich etwas mehr Einblick in Halos Werdegang und ihren Alltag zu bekommen. Danke für dieses Interview ;)
Liebe Lea, oh, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich noch 1.000x mehr Fragen gestellt! So toll und faszinierend finde ich Helo Summer und ihre Werke! Ich freue mich, dass du mich hier in Melusines Welt besuchst!
LöschenHallo Halo - komm lieber auf die Leipziger Buchmesse oder auf die Buch Berlin! In Frankfurt geht man doch unter! ;-) Außerdem hätte ich zumindest in Berlin die Chance, Dir mal übern Weg zu laufen! :-D
AntwortenLöschenLiebe Silvia, ich versuche auch schon immer, sie dazu zu überreden. Wir sind nett und tun ihr nichts! Vielleicht müssen wir eine Pedition anstreben??? *zwinker* Liebe Grüße, Biggi
LöschenTotal tolle Fragen und Antworten, die mich noch neugieriger und begeisterter über Halo Summer werden lassen. Es ist ein sehr gelungenes Interview! :)
AntwortenLöschenWie schön, dass es gefällt. Ja, sie ist ein toller Mensch!
LöschenEin tolles Interview! Vielen Dank für die interessanten Fragen und die spannenden Antworten!
AntwortenLöschenJohanna Benden
Hallo, wie schön, dass du unser Interview gelesen hast - liebe Grüße!
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